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Aktuelles

Als im Juni 1969 die Aktion Friedensdorf Kinder in Not e.V. als Initiative von Christen beider Konfessionen in Mönchengladbach gegründet wurde, ahnte Helmut Göbels sicherlich nicht, was alles auf ihn und seine Mitstreiter zukommen würde und wie nachhaltig ihre Initiative sein sollte. Dass er nun an seinem 80. Geburtstag auch große weitere Jubiläen und Anlässe feiern konnte, empfindet er als besonderes Geschenk. Denn am 9. Juni wurde gleichzeitig der 44-jährige ehrenamtliche Einsatz für Kinder in Not der Aktion Friedensdorf Mönchengladbach, die 25-jährige Solidaritäts- und Menschenrechtsarbeit der action pro colombia, sowie das 15-jährige Bestehen des EINE-WELT-Informationszentrums der Aktion Friedensdorf gewürdigt. Die Feierlichkeiten begannen mit einer eigens gestalteten Messe im Mönchengladbacher Münster, an der katholische wie protestantische Geistliche und zwei Gäste aus Lateinamerika mitwirkten. Musikalisch wurde die Messe durch den Shalom-Chor bereichert, der den Bogen spannte zwischen mitreißenden lateinamerikanischen Rhytmen und besinnlich- meditativen Liedern. So spiegelte die Musik einerseits den Dank für das in 44 Jahren Erreichte, andererseits aber auch das Bewusstsein wieder, dass noch viel zu tun bleibt, um eine gerechtere Welt zu schaffen.

Besonders beeindruckte viele die Gegenwart der lateinamerikanischen Gäste bei dem anschließenden Empfang, die in bewegenden Grußworten ihren Dank für die erfahrene Hilfe und Solidarität zum Ausdruck brachten. Marta Quib aus Guatemala hatte zudem ein Geschenk der Jugendlichen aus dem unterstützten Radio-Schulprojekt mitgebracht: einen Wandbehang, auf dem die jungen Mayas nicht nur ihre Handabdrücke hinterlassen, sondern auch in ihrer Sprache die guten Wünsche für die Mitglieder der Aktion Friedensdorf aufgeschrieben hatten.

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Pater Javier Giraldo und Pater Alberto Franco, zwei mutige Menschenrechtsverteidiger aus Kolumbien, überreichten Helmut Göbels eine brennende Kerze als Zeichen dafür, dass das Licht, der Solidarität und der Hoffnung, das von der action pro colombia ausgeht, auch zurückstrahlen möge in unser Leben. Auch ein Projektpartner aus Chile war durch eine Abgesandte aus Hamburg vertreten und überbrachte Dank und gute Wünsche für die weitere Arbeit der beiden Vereine.

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Nicht zuletzt sprach auch Norbert Bude, dem die EINE-WELT Arbeit seit langem ein Anliegen ist, H. Göbels und den beiden Vereinen, deren Herz und Motor er seit so vielen Jahren ist, seine Anerkennung aus.

Auszeichnung durch das Bistum Aachen:

Im Rahmen des Empfangs wurde das EINE-WELT-Informationszentrum von der Bistumsleitung und dem Diözesanrat als „Lebendiger Schatz des Bistums Aachen“ ausgezeichnet. Damit wurde die unermüdliche ehrenamtliche Arbeit vieler Männer und Frauen in dieser Stadt gewürdigt, die sich dort zusammenfinden, um EINE-WELT-Projekte und -Aktivitäten zu planen oder über sie zu berichten. 

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Information durch die angereisten Projektpartner und Besuche in Schulen:

Am Montag- und Dienstagabend konnten sich Interessierte in eindrucksvollen Vorträgen der Projektpartner über die aktuelle Menschenrechtslage in Kolumbien und Guatemala wie auch über die Möglichkeiten, diese durch konkrete Projekte zu verbessern, informieren.

Die Anwesenheit von Marta Quib nutzte die Aktion Friedensdorf auch für zwei Besuche in Schulen. Die Begegnung am Dienstag in der städt. Realschule Korschenbroich wurde von einem WDR-Team begleitet. Die Schüler und Schülerinnen der 6. Klasse waren so beeindruckt von den Schilderungen M. Quibs, dass sie in den darauffolgenden Tagen loszogen, um Spenden zu sammeln. Diese wollen sie der Aktion Friedensdorf noch im Juni überreichen. Auch zwischen M. Quib und den Schülern einer 6. Klasse der kath. Hauptschule Stadtmitte sprang der Funke schnell über, so dass die Verabschiedung nach einer wie im Flug vergangenen Doppelstunde sehr herzlich ausfiel.

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